Wählergruppe Jakobs - WIR ÜBER UNS Wählergruppe Jakobs - WIR ÜBER UNS

WIR ÜBER UNS

WIR ÜBER UNS

Wir stehen für Inhalte sowie für die Sachthemen der Einwohner.

Wir fordern eine echte Einwohnerbeteiligung bei Entscheidungen.

Wir brauchen Ideen und Kreativität in der Kommunalpolitik.

Wir fordern den Erhalt der städtischen Grünflächen.

Wir fordern die Baugeschichte der Stadt zu erhalten.

Wir fordern eine Kultur der öffentlichen Stadtratssitzungen.

Wir wollen eine Veröffentlichung der Ratsbeschlüsse

und Ratsprotokolle im Internet.

Mehr Öffentlichkeit + mehr Transparenz = mehr Demokratie.

Wir fordern eine nachhaltige Stadtentwicklung

und einen sensiblen Umgang mit historischer Bausubstanz !

Wir brauchen Wohngebiete mit Spielplätzen für einen

guten und nachhaltigen Generationenmix.

Wir brauchen eine für Einwohner und Gäste attraktive Stadt.

Wir fordern eine echte Beteiligung der Anwohner bei Straßensanierungen!

Wir fordern einen offenen und fairen Umgang mit den Einwohnern.

Wir fordern wirtschaftliches Handeln ohne Vetternwirtschaft.

Wir brauchen eine sinnvolle Erhaltungssatzung für die Stadt.

Wir brauchen ein Schwimmbad auch für Vereins- und Schulsport.

Wir fordern, dass Ausgleichsflächen auch Ausgleichsflächen bleiben

und nicht in Gewerbegebiete umgewandelt werden (z.B.: Wiesenweg).

Wir brauchen eine kunden- und gastfreundliche Stadt.

Parkgebühren am Sonntag schaden nachhaltig!

Wir brauchen attraktive Straßenbepflanzungen.

Wir fordern eine verlässliche Planung der Flächennutzung.

Wir fordern Aufklärung über Auflagen in Baugebieten (z.B.: Landskroner Straße Süd)

Wir brauchen eine transparente Vergabepraxis bei öffentlichen Aufträgen.

Wir fordern nachvollziehbare Masterpläne statt Flickschusterei (Ahrhut, Heerstraße, Kurgebiet).

Wir wollen eine angemessene Flächennutzungsplanung unter Berücksichtigung des örtlichen Handwerks / der örtlichen kleinen Gewerbetreibenden.

Wir brauchen angepasste Verkehrslösungen und keine Luxussanierungen.

Wir brauchen Ermutigung der Einwohner zum Umgang mit historischen Gebäuden.

Wir wollen einen fachgerechten Umgang mit öffentlichem Grün und keinen Kahlschnitt.

Wir brauchen Kinder- und Jugendräume, dort wo Kinder und Jugendliche wohnen.

Wir wollen keine Haushaltskonsolidierung um jeden Preis (u.a.: öffentliche Toiletten).

Wir fordern eine Verantwortung auch für die historischen Gebäude in städtischem Besitz (z.B.: Beethovenhaus, Kurareal).

Wir brauchen keine Zentralisierung aller städtischen Einrichtungen sondern eine Stärkung der Stadtteile.

Wir brauchen eine attraktive Stadt, auch für junge Familien, in allen Ortsteilen.

Wir fordern Haushaltsmittel sinnvoll einzusetzen (nicht wie z.B.: Platz an der Linde, Wadenheimer Platz).

Die verantwortlichen Politiker haben mit Steuergeldern sparsam umzugehen.

Wir brauchen als Touristenregion die Schutzhütten an den Wanderwegen.

Wir fordern ein energie- und kostensparendes Straßenlampenkonzept (LED-Technologie).

Wir brauchen attraktive Angebote für Familien und Kinder.

Wir fordern die Baugeschichte der Stadt zu erhalten.

Wir brauchen nutzbare Fahrradwegekonzepte wie z.B. Öffnung der Zone vor Moses.